nur viele Stimmen können etwas bewegen! - 1.970 |
Liebe Leserinnen und Leser unseres Newsletters,
kurz vor der bayerischen Sommerpause gibt wieder einiges zu berichten.
Diese Themen könnten Sie interessieren:
Unsere Kundgebung in München - das Bündnis "Eine Stimme für die
Bildung"
26 Organisationen haben sich unserem
Bündnis "Eine
Stimme für die Bildung!" angeschlossen.
Gemeinsam
forderten wir begleitet von toller Musik
der Pop-Band WEITER bessere Schul- und Lernbedingungen.
Alle Teilnehmer des Bündnisses
..hier
sind Fotos ..ein
Film auf youtube ..und
hier ein Fernsehbericht
Die Stimmung auf dem Odeonsplatz war ausgesprochen gut.
Otto Herz, der für den plötzlich erkrankten Richard David Precht eingesprungen
war, begeistere die Zuhörer in seiner einzigartigen Art.
Wir danken ihm und allen andern Beteiligten für Ihren Einsatz.
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Otto Herz hat uns geschrieben
Als einer der Hauptredner
unserer Kundgebung bewies er einmal mehr, welche Kraft, welches Wissen und
wie viel Dynamik in ihm steckt. Wer ihn kennt, schätzt ihn!
Diesen Beitrag sendete er uns zur Veröffentlichung in unserer Rubrik Expertenmeinungen:
Es gibt keinen einzigen Grund, Kinder im - viel zu - frühen Alter
von 10 oder 12 Jahren auf ungleichwertige Schulformen aufzuteilen - als den:
Kinder
und Jugendliche, ihre Eltern und ihre Familien in ihren Bildungsmöglichkeiten zu behindern, gesellschaftliche Benachteiligungen
weiterhin zu verfestigen und
die Gesellschaft
von früh an und dauerhaft spalten zu wollen.
Es gibt aber statt
dessen jeden GUTEN GRUND
dafür,
dass Kinder und
Jugendliche gemeinsam in EINER Schule für ALLE, in EINER Schule der VIELFALT in
der GEMEINSAMKEIT aufwachsen; aufwachsen bis zum Ende der Sekundarstufe I, weil
sie dann - und nirgendwo besser! - das für unser
Überleben entscheidende ZUSAMMEN-LEBEN ALLER MIT ALLEN lernen können.
In der EINEN SCHULE für
ALLE, in der Schule der VIELFALT in der GEMEINSAMKEIT gilt es, die je
individuellen Stärken sensibel wahr-zu-nehmen, sie zu achten, sie wert-zu-schätzen,
sie auf- und aus-zubauen; die Stärken werden also - zuallererst und immerzu -
gestärkt: kooperativ statt konfrontativ, inklusiv statt exklusiv; und die je
individuellen Schwächen werden - so weit wie möglich - sanktionslos und ohne
Diskriminierung - geschwächt.
Anmerkung: Trennungsalter unserer Schulkinder im
europäischen Vergleich. Sehen sie sich die Zahlen an!
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Meistgelesener Artikel auf unserer Facebook-Seite
Schülerstreik
völlig daneben! 876 Personen haben das gelesen.
Wenn etwas völlig daneben ist, dann diese Lehrer-Reaktion
auf den morgigen (WIR SIND VIELE vom 24.07.) Schülerstreik!
Haben Realschullehrer etwa Angst vor dem was ihre Schüler wollen?
Wenn Schüler etwas fordern, was sie derzeit nicht bekommen, sollte doch der
geschulte Pädagoge Gesprächsbereitschaft zeigen und einen gemeinsamen Weg aus
der Misere suchen.
Link zu unserer Facebook-Seite ...die in den letzten zwei
Wochen von über 8.200 Menschen gelesen wurde.
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Machen Sie mit? ..die geplante Petition
|
Der Zuspruch auf die geplante Petition ist enorm. Nach der
Sommerpause werden wir beginnen die Unterschriften dafür zu sammeln. |
Mit
diesem Link gelangen Sie zu einem Zeitungsartikel aus 2012, in dem der
Sachverhalt hinreichend beschrieben wurde. Bereits damals forderte Ludwig
Spaenle seine Lehrer/innen auf, auf Exen zu verzichten. Nachdem sich bis
heute kaum etwas änderte, drängt sich die Frage auf: "Warum wird das nicht
angeordnet?"
Damit sich das ändert: Helfen
Sie mit, schicken Sie uns eine E-Mail an petition@guteschule.eu
Wir melden uns bei Ihnen, wenn die Petition startet.
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Kurz gemeldet
Vielen Dank für Ihre
Unterstützung und Weiterempfehlung!
Herzliche Grüße
Thomas Becker
und das Team der Aktion gute Schule
www.guteschule.eu
Newsletter
14/2013
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